Qualitative Klänge und die besten Beats sind mit Surround Sound Anlagen möglich, und das auch im eigenen Zuhause für kleines Geld. Was beim Kauf einer Surround Sound Anlagen beachtet werden muss und welche Alternativen es gibt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Was sind die Besonderheiten von Surround Sound Anlagen?
Surround Sound Anlagen überzeugen mit Top-Qualität und perfekten Klangfarben. Sowohl die Lieblingsserie als auch die beste Musik können so in bester Qualität gehört werden. Dies funktioniert durch die Nutzung mehrerer Lautsprecher. Sind diese im Raum verteilt, ergibt sich ein 360 Grad Sound, der die Soundqualität ausmacht. Moderne Surround Sound Anlagen wie etwas Soundbars überzeugen mit einem minimalistischen und kompakten Design. Die Lautsprecher fallen kaum auf und betten sich optimal in die eigenen Räumlichkeiten ein.
Moderne Surround Sound Anlagen können übrigens auch über Bluetooth miteinander und mit anderen Endgeräten verbunden werden. Das Hören ohne Kabelsalat ist somit durchaus möglich und gilt als Qualitätsmerkmal der Soundbars. Sie müssen zwar auch ans Stromnetz angeschlossen werden, aber nicht direkt mit der Surround Sound Anlage per Kabel verbunden sein. Bei herkömmlichen Surround Sound Anlagen ist das hingegen Standard.
Ein natürlicher Umgebungssound ist somit sowohl mit altbekannten Lautsprechern als auch mit der Nutzung verschiedener Soundbars möglich. Für einen noch besseren Klang können die Soundbars auch mit passenden Lautsprechern verbunden werden.
Welche Arten von Surround Sound Anlagen gibt es?
Mit dem Surround Sound 5.1 fing alles an. Um Dolby Digital 5.1 hören zu können, müssen die Hörmedien auch über die passende Qualität verfügen. Auf alten DVDs und CDs findet sich daher oftmals die Anmerkung, dass die Tonträger in Dolby Digital 5.1 hörbar sind. Um den Sound zu ermöglichen, werden Lautsprecher neben dem Fernseher und neben den beiden Enden der Sitzmöglichkeit platziert.
Einen Schritt weiter geht der Surround Sound 6.1. Um ideale Klangqualität genießen zu können, werden die Lautsprecher nicht nur an den oben genannten Stellen platziert – ein Lautsprecher wird auch hinter der Sitzmöglichkeit positioniert. Mit Surround Sound 7.1 wird noch ein zweiter Lautsprecher hinter das Mobiliar gestellt. Letztendlich ist es abhängig von der Größe des Raumes.
Zusätzlich zu den Lautsprechern können noch Subwoofer und weiteres Zubehör bezogen werden, das für bessere Bässe und eine erhöhte Klangqualität sorgt.
Welche Alternativen gibt es?
Eine Alternative zu Surround Sound Anlagen bieten Soundbars. Diese werden mittlerweile auch gerne als ein Teil der Surround Sound Anlage genutzt, funktionieren auf sich allein gestellt, aber oftmals auch ausgesprochen gut. Anders als herkömmliche Surround Sound Anlagen überzeugen Soundbars durch das kompakte Design. An der Wand montiert oder auf dem Sideboard platziert, nehmen sie kaum Platz ein. Trotzdem überzeugt der Sound und füllt den gesamten Raum mit brillanten Beats und Klängen. Für ein Heimkinofeeling sind die Soundbars daher absolut ausreichend.
Eine weitere Alternative zu Surround Sound Anlagen sind Funkanlagen. Diese funktionieren in etwa auf die gleiche Weise, nur dass sie nicht über Kabel miteinander verbunden werden. Stattdessen werden die Frequenzen über Funk übertragen, wodurch die einzelnen Geräte nicht mit Kabeln verbunden werden müssen. Die Lautsprecher selbst müssen aber, wie Surround Sound Anlagen auch, ans Stromnetz angeschlossen sein. Ebenso ist es möglich, ein Funkgerät zu kaufen, dass als Einzelstück für Surround Sound sorgt. Diese Modelle werden direkt unter dem Fernseher angebracht und sorgen dank Funk für einen unvergleichlichen Sound.
Fazit – musikalische Klänge in bester Qualität
Beste Klänge für das Heimkino oder den musikalischen Genuss sind somit in den eigenen Wohnräumen möglich. Je nach Wunsch und Präferenzen können Surround Sound Anlagen, Funkanlagen oder Soundbars das Wohnzimmer mit Klängen füllen.
