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Die Grillsaison ist eröffnet und bereits in vollem Gange. Mit einem Gasgrill können Sie die leckersten Speisen unter umweltfreundlichen Bedingungen zubereiten. Damit Sie lange Freude an Ihrem Gasgrill haben, müssen Sie diesen aber auch gut pflegen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie gut durch die Grillsaison kommen und diese auch gebührend beenden.

Die Vorteile eines Gasgrills auf einen Blick

Der größte Vorteil eines Gasgrills ist, dass dieser immer einsatzbereit ist. In nur wenigen Minuten ist er auf Betriebstemperatur aufgeheizt und kann direkt genutzt werden. So können Sie sich stundenlanges Anzünden und Aufheizen sparen. Beim Grillen mit dem Gasgrill müssen Sie übrigens nicht auf den typischen Holzgeruch verzichten. Mit Räucherchips oder Woodchunks können Sie das Aroma trotz Gasgrill erzeugen. 

Das Grillen mit einem Gasgrill ist zudem deutlich gesünder. Sie können mit einem Gasgrill direkt und indirekt grillen. Wenn Sie indirekt grillen, kommt das Grillgut nicht direkt mit den Flammen in Kontakt. Hierfür werden nur die äußeren Brenner eingeschaltet – der mittlere bleibt dabei aus. So ist die Gefahr, das Grillgut zu verbrennen, deutlich geringer. Schwarze Stellen, die zu Krebs führen können, werden so ausgeschlossen.

Zuletzt sind noch die Betriebskosten eines Gasgrills zu erwähnen. Zwar ist der Anschaffungspreis relativ hoch, die Folgekosten sind dafür aber gering. Sowohl das Gas als auch die Pflegematerialien sind sehr günstig. 

Der Umwelt zuliebe mit Gas grillen

Holzkohlegrills gelten mittlerweile als Umweltsünde. Gasgrills können hier aber auf voller Linie punkten. Sie sind die umweltfreundlichste Variante, Grillgut zu grillen. Dies liegt unter anderem an dem geringen Schadstoffausstoß: Dieser liegt nämlich bei nahezu null. Qualm und Rauch entstehen beim Grillen mit einem Gasgrill nicht, wodurch keine Schadstoffe hochgewirbelt werden können – die Luftqualität wird nicht beeinflusst. 

Auch die konstanten Temperaturen eines Gasgrills sind hervorzuheben. So erhitzt sich die Luft um den Grill herum nicht immer wieder aufs Neue. Es wird in diesem Zuge auch weniger Energie benötigt. 

H2: Ein Gasgrill bedarf Pflege – so reinigen Sie ihn richtig 

Die richtige Reinigung von einem Gasgrill ist essenziell, um lange Freude an ihm zu haben. Nur so kann gewährleistet werden, dass Grillrückstände sich nicht absetzen und zu Rost oder anderen Beschädigungen am Grill führen können. Das Säubern eines Gasgrills geht aber zum Glück schnell und einfach. 

Zunächst entfernen Sie den groben Schmutz mit einem Tuch, einer weichen Bürste oder mit Wasser und Spülmittel. Sobald nur noch Fettrückstände vorhanden sind, können Sie eine chemische Reaktion erzeugen. Hierfür heizen Sie den Gasgrill ordentlich an. In den ersten Sekunden sollten Sie den Grill geöffnet lassen, damit genügend Sauerstoff ins Innere gelangt. Anschließend können Sie den Deckel schließen. Nun warten Sie bis die Betriebstemperatur etwa 400 Grad erreicht hat. Jetzt setzt die chemische Reaktion, die Pyrolyse, ein. Bei dieser Reaktion wird das Fett in weiße Partikel umgewandelt. Die Moleküle zerspalten sich mithilfe von Sauerstoff und dem Katalysator Feuer. 

Sobald der Gasgrill wieder abgekühlt ist, können Sie sich einfach einen feuchten Lappen nehmen und die weißen Partikel entfernen. Schon haben Sie einen winterfesten Gasgrill, der für die nächste Grillsaison wieder einsatzbereit ist. Sie können aber genauso gut den Grill monatlich auf diese Weise reinigen. So haben Sie zu jeder Zeit einen sauberen Grill. 

Fazit

Ein Gasgrill lohnt sich somit auf voller Linie. Das Essen ist aromatisch, die Kosten halten sich in der Waage und auch der Umwelt sowie der eigenen Gesundheit tut man sogar noch einen Gefallen. So wird jede Grillsaison perfekt!