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CBD Öl, CBD Kapseln, CBD Tee, Lollis und sogar Kaugummis mit CBD werden in den entsprechenden Shops angeboten. Eine breite Produktpalette gespickt mit legalisierten Hanferzeugnissen, die immer mehr Menschen nicht nur neugierig macht, sondern nach und nach überzeugen können. In Zeiten vom Lockdown hat sich für sehr viele Leute vieles massiv verändert. Für einige sind ganze Existenzen zerbrochen, andere leben von Kurzarbeit und die nächsten kommen gar nicht mehr unter Leute, weil sie im Home Office regelrecht gefangen sind.

Daraus resultieren nicht selten psychische Leiden, die meist eher harmlos beginnen, sich aber im Laufe der Zeit massiv verstärken. Viele klagen aktuell über nervöse Unruhe, Schlafstörungen und sogar Angstzuständen. Eine brisante Mischung, die auf Dauer an die Substanz geht und im schlimmsten Fall in einem Burn Out oder gar Depressionen enden.

Aus diesem Grund ist die Beliebtheit der CBD Produkte gestiegen, denn sie wirken beruhigend und lindern Angstzustände. So zumindest versprechen es die Händler. Doch was ist dran an dem neuen Wundermittel und trägt es diesen Namen zurecht?

Was ist CBD?

Um erklären zu können, wie CBD wirkt, muss man zunächst einmal verstehen, woher es kommt und wie es gewonnen wird. Es handelt sich hierbei um ein Cannabinoid, welches aus der Blüte der weiblichen Hanfpflanze über einen komplexen Prozess extrahiert wird. CBD steht für Cannabidiol und ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid. Anders als das THC, das ist ein psychoaktives Cannabinoid mit dem ausführlichen Namen Tetrahydrocannabinol. Es wirkt direkt berauschend und ruft den bekannten Effekt des High seins hervor. In den legal erhältlichen CBD Produkten jedoch ist der THC Gehalt auf höchstens 0.2 Prozent begrenzt. Dieser Wert darf nicht überschritten werden, ansonsten ist es nicht mehr legal verkäuflich. Kurz und knapp gesagt, handelt es sich beim CBD nicht etwa um eine legale Droge, sondern um ein Nahrungsergänzungsmittel, welches viele positive Eigenschaften hat, die wir uns nun natürlich noch etwas genauer betrachten werden.

Wer den Unterschied zwischen THC und CBD kurz erklärt haben möchte, braucht sich nur Folgendes zu merken: THC wirkt im Kopf, CBD im Körper.

Anwendungsgebiete für CBD

Zunächst muss natürlich erwähnt werden, dass die Einnahme von CBD nur dann wirksam und unbedenklich ist, solang sich an die vorgegebene Dosierung gehalten wird. Darüber hinaus sollten Menschen, die regelmäßig Medikamente einnehmen zuvor Rücksprache mit ihrem Arzt halten, bevor sie mit der Anwendung von CBD beginnen.

Nun aber endlich zur Wirksamkeit. Das Wirkungsspektrum ist sehr breit gefächert. Das liegt vor allem daran, weil es im Körper ein eigenes Endocannabinoid System gibt. Es ist ein wichtiger Weichensteller für Empfindungen und produziert körpereigene Cannabinoide. Die bewirken natürlich keinen Rausch, sondern setzen sich auf bestimmte Rezeptoren und verhindern oder aber ermöglichen dadurch bestimmte Reize und Empfindungen. Soviel zur Theorie. Durch die Zugabe von CBD werden die Andockstellen vermehrt kontaktiert und schädliche Botenstoffe, die beispielsweise Stress auslösen werden verringert. Das wiederum führt dazu, dass wir ruhiger und gelassener werden. Aber auch Schlafstörungen verringern sich, depressive Verstimmungen lassen nach und Angstzustände werden reguliert. Darüber hinaus wirkt CBD schmerzstillend und hilft bei Entzündungen. Also doch ein klein wenig, wie ein Wundermittel, wie man auch im Cannabis Magazin nachlesen kann.

Mit geringer Dosierung einsteigen

Keiner Vorhersagen, wie der eigene Körper auf die Zufuhr von CBD reagiert. Aus diesem Grund wird stets empfohlen, mit einer möglichst geringen Dosierung zu beginnen. Nach und nach kann diese bis zu einem gewissen Punkt gesteigert werden. Viele haben gute Erfahrungen mit Hanf Tee gemacht. Da ist die Dosierung einfach und man beginnt mit ein bis zwei Tassen am Tag. Wer es mit CBD Öl probieren möchte, beginnt ein bis höchstens zwei mal am Tag mit zwei bis drei Tropfen unter der Zunge. Man spürt es sehr wohl, wenn eine Wirkung einsetzt.

Nebenwirkungen im klassischen Sinne sind eher selten. Eine wirkliche Überdosierung ist kaum möglich, sollte allerdings vermieden werden, wie bei anderen Nahrungsergänzungsmitteln auch. Erfahrungen haben gezeigt, dass sich eine schläfrige Müdigkeit einstellt oder eine gewisse Verlangsamung, wenn zu viel CBD zu Beginn eingenommen wird. Daher immer langsam und Schritt für Schritt vorgehen, um dem Körper am Ende wirklich etwas Gutes zu tun.